Das Bildhauerehepaar Charlotte und Johannes Seidl hat vor 30 Jahren begonnen, ein 14 ha großes waldumsäumtes Wiesenstück mit den Werken von Künstlerinnen immer wieder neu zu beleben. Die Ausstellung erneuert sich zum 13. Mal.
Als Blickfang und wiederkehrendes Motiv stehen Charlotte Seidls überlebensgroße Frauen aus hartgebranntem Ton. Mehr als 160 sind bis jetzt entstanden und einige dieser, trotz ihrer klaren Form sehr ausdruckstarken Plastiken, sind immer in der Landschaft präsent. In der Ausstellung bilden sie Fixpunkte zwischen Landartinstallationen und Objekten nationaler und internationaler Künstlerinnen und Künstler.
2024
3 Fahnen von Mela Diamant, „Haptische Erinnerung“ von Daniel Nuderscher, Neue Serien von Charlotte Seidl: Androgyn „Jina“, „Die Kinder! Die Kinder!“,
„Mein Name ist Hase“, Waldfrau Elfi, Flügel der Erinnerungen, Dodo“ von Talos Kedl
2023
Erdfrau „Hadid“ und Androgyn „Elia“ von Charlotte Seidl
2 Federstahlskulpturen von Barbara Szuets
2022
"Windharfe" von Josef Baier,
„Wechselblick 1 und 2“ von Wolfram Weh,
„Edelstahlspirale“ von Josef Baier,
"Hirsche" und "Schwimmer" von Andreas Mathes,
4 neue „Androgyne“ und neue „Schreitiere“ von Charlotte Seidl