Kunst in der Landschaft VI wurde neu positioniert und erhielt ein Ordnungsprinzip, das für die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler verbindlich war. Alle Werke in der Landschaft müssen dem ordnenden Prinzip des Hexagons folgen. Das bedeutet zum einen eine strengere Auswahl und zum anderen eine deutliche Konzentration auf eine gemeinsame inhaltliche wie formale Idee.
Angeregt durch Satellitenaufnahmen und ausgehend von den Spannungs- und Kraftpunkten, hat sich wie von selbst das Sechseck ergeben, und es zieht sich wie ein Netz über die Landschaft. In ständig neuen Verbindungen ist ein faszinierendes grafisches Bild entstanden, das die Landschaft gliedert, ordnet und in einen kosmischen Zusammenhang bringt.
Chrarlotte Seidl (A) | Die 7 Erdfrauen die drei Wasserfrauen im Biotop 3 Wartende 2004 Gedenken 1 2004 Gedenken 2 2004 |
Sabine Müller-Funk (A) | Die Membrane des Jetzt 2005 |
Vibha Galhotra und Ashish Ghosh (Indien) | fremder Planet |
Andreas Buisman (A+Australien) | 6 signs |
Johannes Seidl (A) | Wassergarten und Kristall |
Charlotte und Johannes Seidl (A) | 6 Wächter und Begleiter |
Arnulf Komposch (A) | Spiegellacke mit Spiegelkarpfen |
Gerhard Kohlbauer (A) | Horizont |
Oliver Roman (A) | Flugsamen |
Stefan Sakic (D) | Tor |
Herbert Moisburger (A) | Würfel |
Maja Pogacnik (SLO) | Verbindung |
Johannes Seidl (A) und Ignácz Mihály (H) | Das Portal (ein Architekturausschnitt einer Kathedrale mit hexagonalem Grundriß) |